Sein Lebensweg,

von  konkret zu abstrakt entwickelt sich der Mensch Werner Schmal in seinen  Bildern. Viel Leid erfuhr er in seinem Leben, aber auch viel Kraft und Freude durfte er erfahren..

Die Auflösung des Gegenständlichen bis hin zur Ganzheit, welche vor allem in seinen letzten Werken zum Ausdruck kommt, spiegelt seinen Weg wieder. Selbstfindung und individuellen Glauben in der Einigkeit von Natur, Mensch und Schöpfung fand er in der Malerei . Er hat seinen Weg gefunden und durfte in Frieden sterben.
In Gedenken an meinen Vater Werner Schmal.
Seine Tochter
                                   Sabine Schmal-Stäbener.

1930

Geboren in Augustenfeld bei Dachau.

1948

Erste Begegnung mit der Malerei und gemeinsames Malen mit Otto Krage in Buchau am Federsee.

1961

Begegnung mit Manfred Henninger und Vermittlung zu Alfred Lehmann.

1961-68

Studium der Malerei und Kunstgeschichte bei Alfred Lehmann (Gründungsmitglied der Stuttgarter Neuen Sezession).

1979

Gemeinsames Malen mit einstigen Lehmann-Schülern sowie erste Begegnungen mit Manfred Pahl und Alfred Wais.

1993

Seit dieser Zeit Dozent an verschiedenen Volkshochschulen im Raum Stuttgart.

Werner Schmal